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Es gehört zu den größten Propagandalügen der Zionisten, dass sie behaupten, dass Juden und Zionisten das Gleiche seien. Aber jetzt widerspricht ihnen der US-Vizepräsident.

Schon immer haben gerechtigkeitsliebende Menschen klar gestellt, dass Juden und Zionisten nicht das Gleiche sind. Das Judentum ist eine Religion von mehreren Tausend Jahren, der Zionismus ist eine Ideologie von einem Jahrhundert, der das Judentum für seine politischen Ziele missbraucht. Dementsprechend ist die Gleichsetzung von Judentum und Zionismus nur ein enorm protziger Propagandatrick der Zionisten, um für die Verbrechen der Vertreter des Zionismus das gesamte Judentum zu vereinnahmen und die Antisemitismuskeule gegen Kritiker schwingen zu können.
Gegen diese Art von Propaganda haben sich nicht nur Nichtjuden gewehrt, sondern auch viele Juden, darunter auch Auschwitzüberlebende! Das hat aber die Propagandisten der Zionisten in Deutschland, die in der Bundesregierung einen einflussreichen Verbündeten haben, nie davon abgehalten, ihre Lügenpropaganda weiter zu spinnen und zu verbreiten.  Dabei war es den Hetzern besonders wichtig, Antisemitismus und Antizionismus in einen Topf zu werfen, um alle Antizionisten als Antisemiten zu diffamieren. Aber Antisemitismus ist genau so eine verwerfliche Form des Rassismus, wie es der Zionismus ist. Jeder, der glaubhaft gegen Antisemitismus auftritt muss auch gegen den rassistischen Zionismus auftreten, sonst ist sein Einsatz gegen Antisemitismus nur ein heuchlerisches Lippenbekenntnis, um Israels Besatzungspolitik zu schützen, nicht aber um Juden zu schützen.

Je deutlicher die Beweise dafür wurden, dass der Zionismus eine rassistische Ideologie ist und der Antizionismus ein gebotener Einsatz für jeden verfassungstreuen Bürger, desto lauter wurden die Propagandisten des Zionismus, durch allerlei Schriften, Bücher, Interviews, Fernsehauftritte usw. den Zionismus als Judentum zu propagieren.

Jetzt aber ist ihnen ausgerechnet jemand in den Rücke gefallen, der eigentlich genau das Gegenteil vor hatte, nämlich den Zionismus zu unterstützen! Kein Geringerer als der US-Vizepräsident Joe Biden sagte bei einem Interview im israelischen Shalom TV: „Ich bin ein Zionist, man muss kein Jude sein, um Zionist zu sein.“ Die Aussage findet sich kurz danach in YouTube unter

 

ab der Minute 2:02.  *

Wenn man aber kein Jude sein muss, um Zionist zu sein, dann ist damit wohl klar und deutlich bewiesen, dass Judentum und Zionismus nicht identisch sein können. Zudem wird dann auch klar, warum Antizionisten zugleich auch gegen das US-Regime eingestellt sind!

Ein weiterer Aspekt wird bei dieser Aussage Joe Bidens deutlich!
Das ganze Theater um die angeblichen Proteste gegen den Siedlungsbau waren und sind nur Heuchelei auf hohem Niveau.
Das Wesen und die Grundeinstellung des Zionismus bedingen die Enteignung palästinensischen Bodens. Wenn aber Biden einerseits zugibt, Zionist zu sein und gleichzeitig so tut, als wenn ihn irgendeine Ankündigung urzionistischer Handlungen stört, dann ist das pure Heuchelei für die willfährigen europäischen Völker.

Und noch ein weiterer Aspekt ist erschreckend!
Europa und die USA glauben ernsthaft, dass das, was Joe Biden dort veranstaltet, auch im entferntesten Sinn den Begriff “Verhandlungen“ verdient.
Auf der einen Seite der Verhandlungen stehen die überzeugtesten Vertreter des Zionismus.
Auf der anderen Seite der Verhandlungen stehen Palästinenser, die ihr eigenes Volk verkaufen würden, wenn sie dafür noch reicher leben dürften.
Die wahren Vertreter der Palästinenser werden zu den Verhandlungen gar nicht zugelassen.
Und “Vermittler“ ist jemand, der sich als “Zionist“ outet. Und es soll tatsächlich Menschen in Europa geben, die auf solche einer Basis glauben, Frieden erreichen zu können! Alles was sie erreichen ist, dass die Weltbevölkerung den Zionismus noch mehr hassen lernt.

Die Aussage von Joe Biden ist es aber wert, dass zumindest die Welt davon erfährt.
Entsprechend taucht sie auch in YouTube auf und in sehr vielen englischsprachigen Nachrichten! Die einzigen, die einmal mehr von solchen “ungeeigneten“ Aussagen fern gehalten werden sollen, sind die Deutschen! Im Tal der Ahnungslosen darf man den Unterschied zwischen Zionismus und Judentum nicht verstehen! Gibt man heute in Google-News die Begriffe “Biden“ und “Zionist“ ein, gibt es einen einzigen Treffer einer deutschen Zeitung. Die Nürnberger Zeitung hat sich immerhin dazu durchrungen, den zweiten Satzteil Bidens zu bringen: „… man muss kein Jude sein, um Zionist zu sein.“
Dass er sich selbst auch als Zionisten bezeichnet, ist für die Nürnberger dann doch zu viel. So weit geht nur die “Rote Fahne“:
„Gemäß diesen Quellen sagte Biden auch, er empfinde große Achtung vor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Biden fügte hinzu, er habe sich schon mehrfach an den Spendenaktionen für Israel beteiligt.“
Für den verantwortlichen Redakteur der Nürnberger Zeitung hoffen, wir, dass sein Job jetzt nicht gefährdet ist.

Es gibt ohne Gerechtigkeit keinen Frieden. Da können die Propagandisten der Zionisten auch weiterhin so laut aufschreien, wie sie vermögen. Sie schaden Juden, Christen und Muslimen gleichermaßen mit ihrer Kriegshetze. Allerdings, wenn sie weiterhin behaupten, dass Zionismus und Judentum das gleiche seien, dann müssen sie auch behaupten, dass Joe Biden ein Jude ist. Antizionisten behaupten das nicht, aber Biden selbst gibt zu Zionist zu sein, und damit stellt sich jeder Antizionist gegen ihn!


Soweit gingen nicht mal die Nazis: Ein neuer Gesetzesentwurf, der von John McCain und Joseph Liebermann vor einer Woche im US-Senat eingebracht wurde, erlaubt es, jeden Menschen sofort zu verhaften und ohne Gerichtsverhandlung für unbestimmte Zeit zu inhaftieren, der eine andere Meinung zu 9/11, Amerikas Terrorpolitik oder Barack Obama hat. Und zwar nicht nur US-Bürger.

Immer mehr gelten Leute, die eine andere Meinung als die Massenmedien haben, als subversive Terroristen. Oder „feindliche Kämpfer“ wie sie das neue Gesetz bezeichnet das nun im US-Senat vorgetragen wurde. Somit kann jeder wegen „verdächtigen Aktivitäten“ ohne Gerichtsverhandlung für unbestimmte Zeit inhaftiert werden.

Das Gesetz mit dem Titel „Enemy Belligerent, Interrogation, Detention and Prosecution Act of 2010“, welches von den Senatoren John McCain und Joseph Liebermann am Donnerstag im Senat eingebracht wurde, führt umfangreiche Strategien zur Verhaftung, Befragung und Gerichtsverhandlung verdächtiger feindlicher Kämpfer aus, von denen man annimmt, dass sie sich an feindlichen Aktivitäten gegenüber den Vereinigten Staaten beteiligen. Der Gesetzesvorschlag unterscheidet nicht zwischen US-Bürger und Ausländern. Dieses Gesetz geht uns am Ende also alle an.

Laut dem Gesetzesentwurf muss eine Person jedoch noch nicht einmal eine Bedrohung darstellen um gefangen und verhört zu werden – die Person braucht lediglich von „möglichem nachrichtendienstlichen Wert“ zu sein oder unter der vagen und pauschalen Regelung „aus ähnlichen anderen Gründen vom Präsidenten, als dementsprechend erachtet“ zu werden.

Durch diese letztgenannte Bestimmung werden Obama diktatorische Rechte eingeräumt mit denen er jeden, der sich in den USA aufählt, nach Lust und Laune entführen, verhaften und verhören lassen kann.

Die US-amerikanische Menschenrechtsgruppe „American Civil Liberties Union“ (ACLU) hat heftigsten Widerstand gegen diese Gesetzgebung angekündigt, und nannte sie nichts weniger, als einen „direkten Angriff auf die Verfassung“.

„Zeitlich unbegrenzte Verhaftungen setzen sich über jegliche Logik amerikanischer Werte hinweg und verletzen die Rechtsgrundsätze, denen sich dieses Land verschrieben hat.“ so Laura W. Murphy, Direktorin des Washingtoner Rechtsbüros von ACLU. Die US-Heimatschutzbehörde führt gerade eine Technologie ein, die bei „Sicherheitsmassnahmen“ durchgeführt werden soll und bei der man angeblich die „bösen Absichten“ einer Person erkennen kann, die gerade einen Kontrollpunkt passiert.

Der US-Kongressabgeordneter warnt, dass sich dieser Machtmissbrauch ausbreiten wird und erinnert seine Kollegen im US-Kongress daran, dass sie einen Eid geschworen haben die US-Verfassung sowohl gegen ausländische als auch gegen inländische Feinde zu beschützen. Aber sehen Sie selbst die mitreissende Rede.

Ron Paul on Tyranny in America


-erneute Veröffentlichung- Von PETER SYMONDS, 9. Januar 2010 –via Hintergrund

Die US-Regierung kündigt neue, aggressive Schritte gegen den Iran an. Am 31. Dezember ist der Termin abgelaufen, den Präsident Obama der Teheraner Regierung für eine Verhandlungslösung über das Atomprogramm gesetzt hatte. US-Außenministerin Hillary Clinton erklärte am Montag, “die Tür für den Dialog” sei immer noch offen. Sie warnte aber, dass die USA nicht “zuschauen werden”, während der Iran “Schritte zum möglichen Bau von Atomwaffen” unternimmt.

Vorbereitungen für die Verhängung härterer Sanktionen gegen den Iran sind längst im Gange. Vertreter der so genannten P5+1 Staaten – die USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China und Deutschland – werden sich in den nächsten vierzehn Tagen treffen, um über Strafmaßnahmen gegen den Iran im UN-Sicherheitsrat zu diskutieren. China hat diese Woche weitere Sanktionen öffentlich ausgeschlossen, aber die USA und ihre Verbündeten wollen – mit oder ohne Zustimmung der UN – rasch handeln.
Die nächsten Schritte werden in einem Artikel in der New York Times vom Sonntag erläutert.
Ungenannte Sprecher des Weißen Hauses erklärten, dass innenpolitische Unruhen und technische Schwierigkeiten mit der Urananreicherung die iranischen Führer “besonders empfindlich gegen starke, sofortige Sanktionen” machen könnten. Um die politischen Spannungen im Iran auszunutzen, will die Obama-Regierung die iranischen Revolutionsgarden ins Visier nehmen, die an der Unterdrückung regierungsfeindlicher Proteste beteiligt waren.

In einem Artikel vom 30. Dezember in der Washington Post hieß es, die Regierung habe “gegenüber dem Iran einen dramatisch schärferen Ton” angeschlagen, noch ehe neue Sanktionen angekündigt wurden. Die Maßnahmen würden wahrscheinlich mehr oder weniger gleichzeitig auf drei Wegen umgesetzt: im UN-Sicherheitsrat, gemeinsam mit den Verbündeten und einseitig durch die USA. Die UN würden erste Schritte vermutlich noch bis zum Februar aufschieben, wenn Frankreich China im Vorsitz des Sicherheitsrats ablöst. Frankreich unterstützt Strafmaßnahmen gegen den Iran.

Das bedrohlichste Anzeichen für eine bevorstehende Konfrontation ist die Verteufelung Teherans in den Medien. Die New York Times veröffentlichte am Mittwoch einen längeren Artikel, der angeblich enthüllte, dass der Iran “immer größere Teile seines Atomkomplexes in einem System aus Tunneln und Bunkern im ganzen Land verbirgt“. Dieses Gerücht, das weltweit übernommen und weitergetragen wurde, handelte von einem “Labyrinth von Tunneln”, wodurch Irans “berüchtigt undurchsichtiges Nuklearprogramm weiter verschleiert” würde. Dieser “Mantel der Unsichtbarkeit” sei für Teheran “eine Art unsichtbare Waffe”.

Der Artikel war zwar lang, brachte jedoch erstaunlich wenige Fakten. Er wies erneut auf die unterirdische Urananreicherungsanlage nahe Ghom hin, die von Obama auf dem G-20-Gipfel im September “enthüllt” worden war. Der Iran hatte die Anlage schon vorher der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gemeldet. Die IAEA inspizierte die Anlage darauf und stellte fest, dass sie sich noch im Bau befand und noch keine technischen Einrichtungen installiert waren. Das hielt die Times nicht davon ab, atemlos die große Anzahl von Tunneln im Iran und die Tätigkeit ausländischer Firmen im Verkauf von Tunnelbaumaschinen zu berichten. Präsident Mahmoud Ahmadinedschad hege “großes Interesse an Tunneln” aufgrund seines Berufs als Verkehrswegeingenieurs. Nichts davon kann in einem gebirgigen Land wie dem Iran wirklich überraschen.

Der Artikel legte großes Gewicht auf neuere Behauptungen einer iranischen Exilgruppe, des National Council of Resistance of Iran (NCRI). Diese Gruppe behauptete, der Iran habe “mehrere Fabriken” in die Berge östlich von Teheran gegraben, die sich auf die “Herstellung von Atomsprengköpfen” spezialisiert hätten. In der Zeitung stand, der NCRI habe schon 2002 die Existenz der unterirdischen Anreicherungsanlage von Natanz bekannt gemacht. Die “Entdeckung” der Fabrik Nahe Ghom sei nun Beweis genug dafür, dass auch die anderen Behauptungen der Gruppe stimmten. Der frühere IAEA-Chef Mohamed ElBaradei hat dagegen ausgesagt, dass sich die meisten Anschuldigungen des NCRI als haltlos erwiesen hätten.

Die Art und Weise, wie die Propaganda des NCRI ungeprüft übernommen wird, erinnert stark an die Bush-Regierung, die angebliche “Erkenntnisse” irakischer Exilanten über so genannte Massenvernichtungswaffen in den Medien verbreiten ließ und diese nutzte, um die Invasion im Irak 2003 zu rechtfertigen. Der NCRI hängt mit den Volksmudschaheddin oder MEK zusammen, einer kleinbürgerlichen nationalistischen Gruppierung, die schon Terroranschläge im Iran verübt hat. Der ehemalige UN-Waffeninspekteur Scott Ridder wies in seinem Buch Target Iran (Ziel Iran) darauf hin, dass sich die Enthüllung von Natanz durch den NCRI nicht auf eigene Quellen gestützt hatte, sondern dass der israelische Geheimdienst ihm das gesteckt habe. Zweifellos liefere dieser auch weiterhin Informationen – und Falschinformationen.

Der Artikel in der New York Times ist nur der jüngste einer ganzen Reihe von Berichten, die stark nach vom Geheimdienst lancierten Meldungen aussehen. Vergangenen Monat brachte die britische Times zweifelhafte Dokumente, die aus dem Iran durchgesickert waren, und die angeblich zeigen sollten, dass das Regime Forschungen zur Entwicklung eines Atombombenzünders betrieben habe. Vergangene Woche berief sich Associated Press auf Geheimdienstberichte eines ungenannten Landes, die besagten, dass der Iran ein geheimes Abkommen mit Kasachstan über die Lieferung von 1.372 Tonnen reinen Uranerzes, sogenanntem “Yellow Cake”, geschlossen habe. Der Iran, der die Existenz eines Atomwaffenprogramms immer wieder abstreitet, hat diese Behauptung als Fälschungen zurückgewiesen. Der offensichtliche Zweck dieser regelmäßigen Schreckgeschichten besteht darin, ein Klima der Unsicherheit und Angst zu schaffen, um Strafmaßnahmen gegen den Iran als gerechtfertigt erscheinen zu lassen.

An dem Artikel in der New York Times ist besonders beunruhigend, wie offen darüber spekuliert wird, ob ein Angriff auf das iranische “Tunnel-Labyrinth” realistisch sei. Der Artikel stellte fest, dass Israel nicht über die konventionellen Waffen verfüge, um unterirdische Anlagen zu zerstören. Dann fügte die Zeitung hinzu: “Die Obama-Regierung hat Wert darauf gelegt, die militärische Option nicht vom Tisch zu nehmen, und das Pentagon arbeitet fieberhaft an der Entwicklung einer tödlichen Tunnelwaffe.” Erste Tests mit einer gigantischen Bunker brechenden Bombe fanden 2007 statt. Das Programm wurde letztes Jahr beschleunigt, und die riesige, 13,6 Tonnen schwere Bombe soll im Laufe dieses Jahres einsatzbereit sein.

Momentan mag die Obama-Regierung vielleicht keine unmittelbaren Pläne für einen militärischen Angriff haben. Dennoch unterliegt ihr Handeln einer gnadenlosen Logik. Wenn sie die iranischen Revolutionsgarden in Teheran nicht durch scharfe Sanktionen auf Linie zwingen kann, wird der Kongress der Regierung durch neue Gesetze ermöglichen, ein äußerst schmerzhaftes Embargo für raffinierte Ölprodukte gegen den Iran zu verhängen. Im Hintergrund lauert immer die “militärische Option”, die dafür sorgt, dass sich die Spannungen verschärfen. Die Gefahr wächst, dass die USA in einen weiteren neokolonialen Krieg schlittern.

Obamas Vorbereitungen auf die Konfrontation mit dem Iran passen zu der Eskalation des Kriegs in Afghanistan und Pakistan und der Ausweitung des “Kriegs gegen den Terror” nach Jemen.
Washingtons Drohungen gegen den Iran haben genauso wenig mit angeblichen Nuklearwaffen zu tun wie Obamas Afpak-Krieg mit dem Kampf gegen al-Qaida.

Die USA verfolgen in erster Linie das Ziel, ihre wirtschaftliche und strategische Vorherrschaft in den energiereichen Regionen Zentralasiens und des Nahen und Mittleren Ostens zu sichern. Der Iran nimmt in diesen Regionen schon immer eine zentrale Stellung ein. Wie schon Bush verfolgt auch Obama eine verantwortungslose Strategie, die schwindende amerikanische Macht auf Kosten seiner Rivalen zu sichern. Die Gefahr besteht, dass ein Konflikt mit dem Iran nicht nur den Nahen und Mittleren Osten in Brand setzt, sondern auch andere Großmächte mit hineinziehen wird.